| Friedhöfe
an der Bergmannstraße Friedhof II der Dreifaltigkeitsgemeinde Friedhof der Friedrichswerderschen Gemeinde Friedhof IV der Gemeinde Jerusalems- und Neue Kirche Alter Luisenstädtischer Friedhof |
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Besucheranschrift: Bergmannstr. 39-47 Südstern 8-12 10961 Berlin |
Verwaltung:
Friedhofsverwaltung T.: 030 / 691 61 38 |
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| Öffnungszeiten:
Januar+Dezember:
täglich 8.00-16.00 Uhr
Februar+November: täglich 8.00-17.00 Uhr März+Oktober: täglich 8.00-18.00 Uhr April+September: täglich 8.00-19.00 Uhr Mai-August: täglich 8.00-20.00 Uhr |
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| Entstehungsjahr:
1825 Größe: 207.168 qm |
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An
den Hängen ehemaliger Weinberge befinden sich in der Bergmannstraße
idyllisch gelegene Friedhöfe von Gemeinden aus Friedrichwerder, der
Friedrich- und Luisenstadt. Friedhof II der Dreifaltigkeitsgemeinde, der
hier als erster angelegt wurde (1825), ist in seiner ursprünglichen
Struktur erhalten und
einer der schönsten der Residenz.
Vielen berühmten Menschen (z. B. Menzel, Tieck, Schleiermacher) mit
oft bedeutenden Grabbildwerken (von u.a. Schinkel, Hitzig) wurde er letzte
Ruhestätte. Die Bedeutung der Luisenstadt im aufstrebenden Berlin
wird auf dem Luisenstädtischen Friedhof (1832) deutlich, schaut man
sich Namen und Pracht der Grabanlagen an. Fidicin, Stock, Luckhardt, Stresemann
sind nur einige davon. Dazwischen liegen zwei weitere, das Ensemble vervollständigende
Friedhöfe: der der Friedrichwerderschen Gemeinde (1844) und der der
Jerusalems- und Neuen Kirche (1852). Erste Anstrengungen, den weiteren Verfall zu beenden, wurden Mitte der
achtziger Jahre im Zuge der Vorbereitungen zur 750- Jahr- Feier Berlins
unternommen. Diese Arbeiten konnten nach Gründung der Stiftung mit
Mitteln der Deutschen Klassenlotterie fortgesetzt
werden. Eine Auswahl interessanter Begräbnisse ist im folgenden aufgelistet: Friedhof
II der Dreifaltigkeitsgemeinde |
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